Wieder was witziges gefunden: „No More Sad Face“ von „Single File“. Frischer, fetziger Alternative Sound mit witzigen Texten – so was mag ich. Momentaner Ohrwurm: „Zombies Ate My Neighbors“
Kategorie: Musik
Meine Lieblingsmusik
Rise Against – Appeal to Reason
Das ist mein erstes Album von Rise Against. Die Punk-Rock-Band aus Chikago hinterlässt aber einen wirklich frischen und druckvollen Eindruck. Vor allem „Long Forgotten Sons“ und „The Dirt Whispered“ gehen sofort ins Ohr. Den Texten merkt man die Protestbewegung aber durchaus an.
Finger Eleven is back!
Finger Eleven hat ein neues Album veröffentlich. Im Vergleich zum letzten (Them Vs. You Vs. Me) fällt es durchaus rauher und rockiger aus – allerdings auch etwas weniger markanter. Trotzdem eine gelungene Scheibe. Besonders sticht das mit viel Drive ausgestattete „Whatever doesn’t kill me“ oder „Famous Last Words“ – beide mit hohem Fußwippfaktor. Das Intro von „Love’s What You Left Me With“ täuscht – fühlt man sich bei den ersten Takten spontan an die guten, aber schrägen Erlebnisse von „Umma Gumma“ oder „A Saucerful of Secrets“ erinnert, kommt eine sehr schöne Ballade zum Vorschein, die auch irgendwo aus dem Dunstkreis von OMD stammen könnte – nur mit mehr Gitarre.
Alles in Allem ein schönes und abwechslungsreiches Album, definitiv zu schade zum „nur nebenbei hören“.
Theory of a Deadman
Mit „Scars & Souvenirs“ ist der Band ein wirklich gutes Album gelungen, das ein wenig an den alten Sound von „The Offspring“ oder die besseren Stücke von „Linkin Park“ erinnert. Gute, mitreißende Gitarre bei ordentlichem Schlagzeug. Ohrwurmtauglich sind hier mit Sicherheit „So Happy“ und „Got it Made“, natürlich auch das etwas bekanntere „Not Meant to Be“ oder „End of the Summer“.
Update: Manchmal kommt es erst nach einer Weile… Aber auf den Text hören lohnt sich immer! Der von „So Happy“ ist einfach geil! 🙂
30 Seconds to Mars – This is War
Schöner, solider Alternative Rock. Nicht verbergen kann man die Einflüsse aus dem U2-Umfeld, aber das tut der Musik insgesamt gut.
Besonders sticht dabei „Search and Destroy“ hervor, eine fast epische Hymne, die einen direkt in die beste Zeit des U2-Gitarren-Sounds katapultiert. Ein echter Ohrwurm.