Grade entdeckt und vergleichsweise druckfrisch: „Darling Thieves“ mit ihrem Album „Race to Red“. Ausnahmsweise aber nicht Alternative, sondern Rock, aber mit Einschlägen, die auch so ein ganz klein wenig dem britischen Punk der ’80 entliehen sein könnten. Also nicht nur viel Gitarre und mitreißendes Schlagzeug, sondern auch überraschende Elemente und Synthi. Sehr eingängig, bestens zu hören.