Seit langer Zeit musste ich noch einmal eine Oracle unter Linux installieren. Ich muss gestehen: Ich bin einfach verwöhnt. In diesen modernen Zeiten reicht ja häufig ein „rpm -Uhv“, und alles ist gut. Bei der limitierten Entwicklerversion können die das ja auch schon bei Oracle (die XE). Sobald man aber die „echte“ Version in die Hände bekommt, ist alles genau wie früher… Kernelparameter setzen, Alte-OS-Version faken, obskure Compat-Pakete installieren und dann in mehreren Versuchsrunden herausfinden, was der Installer (X11-Tunnel!) _wirklich_ meinte, als man die Komponenten auszuwählen glaubte… Schöne, neue Welt.